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Das für die Loomis Sayles Growth Equity Strategies (GES) zuständige Team verfolgt einen langfristigen, Private-Equity-orientierten Ansatz durch partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Managementteams, die wie Eigentümer denken und handeln. Das Team versucht, dann in rentabel wachsende Unternehmen von hoher Qualität mit nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen zu investieren, wenn diese mit deutlichem Abschlag auf ihren inneren Wert notieren.
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Wir halten aktives Investment- und Risikomanagement für einen wesentlichen Bestandteil der Alpha-Generierung
*Der aktive Anteil gibt den Anteil der Portfoliopositionen (nach Marktwert) an, die sich vom Referenzwert unterscheiden. Ein höherer aktiver Anteil weist auf einen größeren Unterschied zwischen Referenzwert und Portfolio hin.
**Unter sonst gleichen Bedingungen gilt: Je größer der Abschlag des Marktkurses eines bestimmten Wertpapiers auf unsere Einschätzung seines Substanzwerts, desto größer ist unseres Erachtens unsere Sicherheitsmarge. Die Sicherheitsmarge ist kein Anhaltspunkt für die Sicherheit der Strategie, da alle Investments mit Risiken verbunden sind, das Verlustrisiko eingeschlossen.
Mit fokussierten Portfolios aus 30 bis 50 Positionen bei geringem Portfolioumschlag kann das GES-Team mit Hilfe seines geschützten Bottom-up-Research-Prozesses in sieben Schritten tiefen Einblick in jedes Einzelinvestment gewinnen. Dass sich das GES-Team auf weniger Unternehmen konzentriert und noch weniger Investmententscheidungen trifft, ist in seinen Augen ein Grund für seinen Vorsprung in der Analyse.
Der geschützte Research-Rahmen des GES-Teams steht für dessen langfristige Erkenntnisse über Investments und baut auf drei wesentlichen Kriterien auf: Qualität, Wachstum und Bewertung. Wie jedem geduldigen Investor müssen auch dem GES-Team bei einer Investitionsentscheidung alle Aspekte der Investmentthese zu Qualität, Wachstum und Bewertung vorliegen.
Das GES-Team verfolgt einen langfristigen strukturellen und dauerhaften Risikomanagementansatz, weil Marktvolatilität zwar unvermeidlich ist, aber nicht vorhersehbar. Deshalb ist das Risikomanagement weder ein separates Overlay noch ein Optimierungsprozess, sondern fester Bestandteil des Investmentprozesses. Das Team definiert Risiken als dauerhaften Kapitalverlust und verfolgt einen Absolute-Return-Investmentansatz. Dabei versucht es, die Abwärtsrisiken aktiv zu steuern. Diversifizierung kann erreicht werden durch die Anlage in ein Portfolio aus 30 bis 50 Unternehmen mit verschiedenen Geschäftstreibern.
Die genannten Analysen und Ansichten entsprechen den subjektiven Einschätzungen des/der genannten Autoren zum angegebenen Datum und können sich jederzeit unangekündigt ändern.
Alle Investments sind mit Risiken verbunden, einschließlich des Verlustrisikos. Aktien, Anleihen und alternative Investments gehen mit Investmentrisiken einher. Es kann nicht zugesichert werden, dass ein Investment seine Wertentwicklungsziele erreicht oder Verluste vermieden werden. Ähnliche Produkte aus derselben Strategie können noch andere Unterschiede aufweisen. Anleger sollten sich vor der Investmententscheidung umfassend über alle mit den Investments verbundenen Risiken und sonstigen relevanten Einzelheiten informieren.
